Beschlusskontrolle

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In einer Beschlusskontrolle stehen konkrete Arbeitsaufträge mit Namen und Daten und bis wann diese Beschlüsse umzusetzen sind. Eine Beschlusskontrolle zu führen ist in vielfacher Hinsicht sinnvoll: Sie schafft Transparenz, denn ihr könnt im Nachhinein sehen, was ihr zur Umsetzung beschlossen habt. Sie schafft Verantwortlichkeiten, denn bei eurem Beschluss habt ihr (hoffentlich) auch festgelegt, wer für die Umsetzung zuständig ist und bis wann die Umsetzung erfolgen soll. Sie ist also ein Mittel, um eure Arbeit zu strukturieren, nachvollziehbar zu machen und kann euch somit helfen, das Falken- Leben ein Stück leichter zu machen. Die Beschlusskontrolle sollte innerhalb einer Sitzung als fester Tagesordnungspunkt aufgerufen und behandelt werden. Es eignet sich, den Punkt zu Beginn einer Sitzung, bspw. nach der Protokollverabschiedung der vorangegangenen Sitzung einzuflechten. Die Moderation geht dann durch die Beschlusskontrolle und es wird geprüft, inwieweit fällige Arbeiten erledigt worden sind. Um diesen Punkt nicht allzu lang werden zu lassen, sollte die Moderation darauf achten, welche Punkte der Beschlusskontrolle tatsächlich schon fällig sind bzw. waren. Zukünftige Punkte sollten nicht behandelt werden, es sei denn, es gibt hier besondere Anmerkungen, Aktualisierungen oder Fragen. Über Punkte, die sowieso auf der Tagesordnung stehen, sollte die Moderation mit dem Hinweis auf die Tagesordnung hinweggehen, damit die Sitzung strukturiert bleibt.