Konsumverhalten / Passivität: Unterschied zwischen den Versionen

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Möglichkeiten um das Konsumverhalten/ Passivität seitens der Teilnehmenden aufzubrechen wären ihnen Verantwortung zu übertragen und Projekte zu geben, die sie selbst verwalten können, z.B. einen selbstverwalteten Raum, selbstverwaltetes Budget für die Gruppenstunde etc.
Möglichkeiten um das Konsumverhalten/ Passivität seitens der Teilnehmenden aufzubrechen wären ihnen Verantwortung zu übertragen und Projekte zu geben, die sie selbst verwalten können, z.B. einen selbstverwalteten Raum, selbstverwaltetes Budget für die Gruppenstunde etc.


Außerdem könnte man bei [[niedrigschwelligen Angeboten[] den Raum bieten, dass sich Menschen nach Interessensschwerpunkten zusammenfinden können, woraus sich weitere Treffen ergeben können. Hilfreich ist hier die Methode der „Suche/ Biete“- Zettel, die auch in Supermärkten zu finden sind. Beispiel: „Suche: Theorie, mit 16+, Thema XY, einmal im Monat- Bei Interesse melden“
Außerdem könnte man bei [[niedrigschwelligen Angeboten]] den Raum bieten, dass sich Menschen nach Interessensschwerpunkten zusammenfinden können, woraus sich weitere Treffen ergeben können. Hilfreich ist hier die Methode der „Suche/ Biete“- Zettel, die auch in Supermärkten zu finden sind. Beispiel: „Suche: Theorie, mit 16+, Thema XY, einmal im Monat- Bei Interesse melden“

Version vom 25. November 2015, 17:43 Uhr

Möglichkeiten um das Konsumverhalten/ Passivität seitens der Teilnehmenden aufzubrechen wären ihnen Verantwortung zu übertragen und Projekte zu geben, die sie selbst verwalten können, z.B. einen selbstverwalteten Raum, selbstverwaltetes Budget für die Gruppenstunde etc.

Außerdem könnte man bei niedrigschwelligen Angeboten den Raum bieten, dass sich Menschen nach Interessensschwerpunkten zusammenfinden können, woraus sich weitere Treffen ergeben können. Hilfreich ist hier die Methode der „Suche/ Biete“- Zettel, die auch in Supermärkten zu finden sind. Beispiel: „Suche: Theorie, mit 16+, Thema XY, einmal im Monat- Bei Interesse melden“